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Bäcker/in

Croissants, Brötchen, Brot – ohne Bäcker wäre das Frühstück weniger lecker. Als Bäcker stehst du nachts in der Backstube, um den Morgen der anderen zu versüßen. Im Team backt ihr nicht nur Brot und Brötchen, sondern auch Hefezöpfe, Teilchen, Kuchen und Torten. Somit ist Kreativität und Teamwork hier besonders gefragt. Während andere gerade Mittagspause machen, hast du schon Feierabend und somit Zeit für deine Hobbys am Nachmittag.
Weil auch Samstags und Sonntags Brötchen auf dem Tisch stehen sollen, musst du als Ausgelernte/r Bäcker/in manchmal auch am Wochenende arbeiten. Dafür hast du dann aber unter der Woche einen Tag frei. Als Bäcker bist du immer aktiv, der Beruf ist also ideal für alle, die gerne etwas mit ihren Händen machen und nicht am Schreibtisch sitzen möchten. Alle deine Sinne werden angesprochen, du spürst den Teig, riechst, wenn die Brötchen frisch aufbacken und kannst frisches Brot aus dem Ofen genießen. Einige Maschinen, wie z.B. der Teigabwieger, erleichtern Bäckern inzwischen die Arbeit, aber trotzdem wird auch in modernen Bäckereien noch sehr viel mit den Händen geformt. Eben echte Handarbeit, bei der du alle Schritte bis zum fertigen Produkt miterlebst.

Was macht ein/e Bäcker/in?

Dein Arbeitstag beginnt meistens schon um zwei oder drei Uhr Nachts. Im Dunkeln aufzustehen und zur Arbeit zu gehen sollte dich also genauso wenig stören, wie die Tatsache, dass es schwierig wird, sich unter der Woche abends mit Freunden zu treffen. Viele Bäcker empfinden die Nachtarbeit übrigens als sehr entspannend. Die Ruhe und die eingespielten Arbeitsabläufe im Team lassen die Zeit wie im Flug vergehen.

Quelle und weitere Informationen
Ausbildung zum Bäcker – Infos und freie Plätze

Bäckereifachverkäufer/in

Du hast ein Lächeln das ansteckt und liebst es andere zu beraten. Brötchen belegen kann deiner Meinung nach jeder, doch du erschaffst wahre Kunstwerke und weißt ganz genau, wie diese in Szene gesetzt werden. Als Bäckereifachverkäufer bist du der Experte wenn es um den Verkauf von Brot und Backwaren geht. Egal ob es einen großen Kundenansturm zu bewältigen gibt oder du einen Plausch mit deiner Lieblingsstammkundin hältst – hinter der Theke bist du zu Hause. Während deiner drei-jährigen Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin wirst du perfekt auf eine Verkaufstätigkeit in einer Bäckerei vorbereitet. Du lernst zum Beispiel die verschiedenen Brot- und Gebäcksorten zu unterscheiden und die Kunden perfekt zu beraten. Da das Auge bekanntlich mitisst, ist es zudem deine Aufgabe, die Ware ansprechend zu präsentieren. 

Was lernt ein/e Bäckereifachverkäufer/in in der Ausbildung?

Die Ausbildung zum Bäckereifachverkäufer dauert drei Jahre und findet sowohl in einer Bäckerei, als auch in einer Berufsschule statt. An erster Stelle steht natürlich der Umgang mit den Kunden. Du verkaufst die gewünschten Backwaren, schneidest auf Wunsch die Brotlaibe und belegst die Brötchen individuell. Auch wenn das Backen nicht zu deinen Aufgaben gehört, musst du dennoch wissen was in dem Brot steckt. Du lernst daher die verschiedenen Zutaten und Inhaltsstoffe kennen und kannst so jede Kundenfrage beantworten. Im Lebensmittelhandel spielt natürlich auch die Hygiene eine große Rolle. Was du daher zu beachten hast und wie du den Verkaufsraum immer im Topzustand hältst, erfährst du daher ebenso während deiner Ausbildung. Da Bäckereien oft auch samstags und sonntags die Kunden mit frischgebackenen Brötchen verwöhnen, solltest du dich darauf einstellen, dass du auch an den Wochenenden hinter der Verkaufstheke stehst. Solange du allerdings nicht älter als 18 bist, darfst du sonntags immer ausschlafen, denn für dich ist Arbeit an Sonn- und Feiertagen nicht erlaubt. 

Quelle und weitere Informationen
Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin – Infos und freie Stellen

Lieferfahrer/in

Abwechslung, frische Luft und große Autos sagen Dir zu? Dann wäre doch ein Job als Lieferfahrer/in gar nicht so abwegig. Die Backwaren, die die Bäcker/innen backen, kommen schließlich nur dank Deinem Einsatz zum Verkauf. Als Lieferfahrer/in bist Du ein wichtiger Baustein des Systems und bezweckst, dass viele Menschen morgens ihre Brötchen bekommen. Kuchenwagen schieben, Brötchen abzählen und fahren gehören zu Deinen Hauptaufgaben als Lieferfahrer/in daher solltest Du möglichst im Besitz der Führerscheinklasse B sein und ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können. Die Arbeit beginnt vor dem Sonnenaufgang, sodass man bei Feierabend die aufgehende Sonne bewundern kann und schließlich den ganzen restlichen Tag für sich selber nutzen kann.